1. Plasma Dialog: Leben retten mit Arzneimitteln aus Plasma vor, während und nach der Coronavirus-Pandemie
Plasmaprodukte gehen uns alle an! Pressemitteilung und Video zum 1. Plasma Dialog
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Plasmaprodukte gehen uns alle an!
Unser Ziel ist es, das Wissen um die Bedeutung von Plasmaprodukten und die Komplexität ihrer Herstellung zu steigern, um die optimale Versorgung unserer Patienten*innen sicherzustellen.
Plasma ist der strohfarbene flüssige Teil des menschlichen Blutes. Aus Plasma werden zahlreiche lebensrettende Medikamente hergestellt. Es enthält tausende verschiedene Proteine, wie z.B. Immunglobuline, um Infektionen abzuwehren, Gerinnungsfaktoren, um Blutgerinnungsstörungen zu behandeln, sowie Albumin zur Stabilisierung des Flüssigkeitshaushalts. Da Plasma nicht künstlich erzeugt werden kann, ist man auf die Spende Freiwilliger angewiesen. Österreich kann auf eine lange Erfolgsgeschichte der Plasmaspende und Plasmaprodukte zurückblicken. Das erste Plasmaspendezentrum wurde 1953 in Wien eröffnet. Wien ist die „Welthauptstadt“ der Plasmamedikamentenproduktion.
Zwei Herstell-Unternehmen mit >5000 Mitarbeiter*innen und einer Verarbeitungskapazität von ca. 6 Mio. Liter Plasma (rund 15% der weltweiten Kapazität), versorgen nicht nur in Österreich, sondern weltweit Patienten mit lebensrettenden Medikamenten aus Plasma. Die Coronavirus-Pandemie bringt zusätzliche Herausforderungen bei der Versorgung dieser Patient*innen mit sich.
Moderation: Mag. Tarek Leitner, ORF
Keynote: Prof. Dr. Volker Wahn, Klinik für Pädiatrie m. S. Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin, Virchow-Klinikum der Charité | Deutsches Ärztenetzwerk FIND-ID & Immundefekt.de
Diskussionspartner:
a.o. Univ. Prof. PD Dr. Elisabeth Förster-Waldl, Leitung Center for Congenital Immunodeficiencies & Jeffrey Modell Center Vienna | Medizinische Universität Wien
Dr. Matthias Gessner, Vorsitzender der IG Plasma
Karin Modl, Patientenvertreterin Österreichische Selbsthilfegruppe für primäre Immundefekte (ÖSPID)
PD Dr. Robert Sauermann, Stv. Abteilungsleiter, Vertragspartner Medikamente, Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen
Daniela Scheiber, Plasmaspenderin
Dr. Josef Weinberger, Vorsitzender PHARMIG Standing Committee Plasmaproteine
DI Dr. Christa Wirthumer-Hoche, Leiterin des Geschäftsfeldes AGES Medizinmarktaufsicht der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)
Univ. Prof. Dr. Hermann Wolf, Facharzt für Immunologie, Spezialgebiet Klinische Immunologie, Immunologische Tagesklinik Wien
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Priv.-Doz. Dr. Robert Sauermann Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen, Stv. Abteilungsleiter Vertragspartner Medikamente
Univ. Prof. Dr Hermann Wolf Immunologische Tagesklinik und Biomedizinisches Institut, Facharzt für Immunologie
Karin Modl ÖSPID- Österreichische Selbsthilfegruppe für primäre Immundefekte, Patientenvertreterin
DI Dr. Christa Wirthumer-Hoche AGES Medizinmarktaufsicht -Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Leiterin des Geschäftsfeldes AGES Medizinmarktaufsicht
Prof. Dr. Volker Wahn Virchow-Klinikum der Charité
Dr. Josef Weinberger Octapharma Handelsgesellschaft m.b.H., Vorsitzender PHARMIG Standing Committee Plasmaproteine
a.o. Univ. Prof. PD Dr. Elisabeth Förster-Waldl Medizinische Universität Wien (MUW)
Daniela Scheiber Plasmaspenderin
Dr. Matthias Gessner Takeda Manufacturing Austria AG, Director, Plasma Operat. Europe
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Ja. Sie bekommen nach Besuch der Veranstaltung eine schriftliche Teilnahmebestätigung vor Ort ausgehändigt bzw. per Mail zugesendet. An Personen, die alle Module eines Zertifikatslehrgangs besucht haben, werden entsprechende Zertifikate verliehen.
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